Bodengutachten Marienheide

Sie bauen in Marienheide und brauchen ein Bodengutachten?

• Bodengutachten für industrielle Bauten
• Bodengutachten für Einfamilien und Mehrfamilienhäuser
• Bodengutachten zur Untersuchung von Altlasten
• Bodengutachten für Marienheide

Bodengutachten 
Marienheide


TerraSystem  GmbH

  • Kleinrammbohrungen / Rammkernsondierungen gem. DIN EN ISO 22475-1
  • Rammsondierungen (DPL-58alt, DPL, DPM, DPH und SDPH) gem. DIN EN ISO 22475-2
  • Störungsfreie Bodenprobenahme im Linerverfahren
  • Standard Penetration Tests gem. DIN EN ISO 22475-3
  • Verdichtungsüberprüfungen mit Statischen Lastplattendruckversuchen und dynamischen Plattenfallversuchen gem. DIN 18134
  • Geotechnische Baubegleitung
  • Bodenphysikalische Laboruntersuchungen
  • Bodengutachten jeder Art für jeden in Marienheide

Baugrund­gutachten Marienheide


TerraSystem  GmbH

  • Ingenieurgeologie
  • Beratung zu Gründungsfragen im Erd- und Grundbau
  • Bodengutachten und geotechnische Berichte gem. EC 7 / DIN 4020
  • Baugrubenplanung
  • Geotechnik im Hochwasserschutz und Wasserbau: Erosionsschutz, Gewässerrenaturierung, Regenrückhaltung sowie Dammbau
  • Geotechnische Stellungnahmen und Baubegleitung und Ausweisung von Homogenbereichen gem. ATV DIN 18300 VOB/C 2019

Lesen Sie auch unseren BauGrund-Ratgeber begleitend zu Ihrem Bodengutachten

Bodengutachten Marienheide

Das Bodengutachten ist eine verbreitete, wenngleich ungenaue Bezeichnung für das Baugrund- und Gründungsgutachten in Form eines Geotechnischen Berichts eines Sachverständigen für Geotechnik. Andere gängige Bezeichnungen sind Baugrundgutachten und bodenmechanisches Gutachten.

Das Gutachten dokumentiert die Ergebnisse der Erkundung und Untersuchung der Baugrund- und Grundwasserverhältnisse eines Planungsbereichs sowie ihre Beurteilung im Hinblick auf die Lösung einer bautechnischen Aufgabe nach dem Stand der Technik, darunter auch Angaben zur Beschaffenheit des dort anzutreffenden Bodens.

Ein solches Gutachten enthält für den Planer von Gebäuden und Ingenieurbauwerken alle wesentlichen Aussagen über die Gründungsmöglichkeiten sowie über die Belastbarkeit des Baugrundes (zulässige Bodenpressungen oder erzielbare Pfahlwiderstände), die charakteristischen Werte der Bodenparameter und den zu erwartenden Bemessungsgrundwasserstand. Für Tragwerksplaner ist ein geotechnischer Bericht mit Aussagen über die Tragfähigkeit des Bodens die Arbeitsgrundlage zum Nachweis der Standsicherheit. Darauf aufbauend werden Gründungselemente wie z. B. Fundamente, Pfähle dimensioniert und die Durchführung der Bauarbeiten geplant (Baugrube, Grundwasserhaltung, Abdichtung, Auswirkungen auf die Umgebung usw.).

Die verbreitete Annahme, dass Bodengutachten seit 2008 bauordnungsrechtlich vorgeschrieben sein sollen, ist nicht richtig. Eine Verpflichtung zur Vorlage eines Bodengutachtens kann in Einzelfällen bestehen.

Geotechnische Berichte werden auf Grundlage der EN 1997–2 – Eurocode 7: Entwurf, Berechnung und Bemessung in der Geotechnik – Teil 2: Erkundung und Untersuchung des Baugrunds sowie zusätzlich in Deutschland nach DIN 4020 – Ergänzende Regelungen zu DIN EN 1997–2 erstellt. Sie sind letztlich Bestandteil des Geotechnischen Entwurfsberichts nach EN 1997–1 in Verbindung mit DIN 1054 Sicherheitsnachweise im Erd- und Grundbau.

Ein Bodengutachten kann sich auch auf die Untersuchung und die Beurteilung eventuell vorhandener Bodenverunreinigungen und Altlasten beziehen.

Quelle: Wikipedia

Marienheide


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Bodengutachten für Baugrund und Umwelt

1417 wird der Ort das erste Mal urkundlich erwähnt: „In einer Verkaufsurkunde wird genannt Heydenreich unserer lieben Frauen Knecht auf der Mergenheyde“. Auf den Altarleuchten der alten Wallfahrtskirche ist ein gezeichnetes Wappen von 1601 zu sehen, welches die Bezeichnung „Mergenheyd“ trägt. In einer alten Broschüre des Katholischen Pfarramtes Marienheide kann man nachlesen: „Der Gnadenort Marienheide führt seinen Ursprung auf das Jahr 1420 und auf einen bestimmten Mann zurück.“ Dieser einfache Mann namens Heinrich habe als Klausner in einem gehauenen Felsenversteck „auf der Heyde“, also im „Bockelsburger Wald“ und damit nahe der heutigen Eisenbahnlinie, gelebt. Der Einsiedler soll sich von Ackerbau ernährt haben. Eine weitere, nicht näher bezeichnete Chronik wird hierzu als Quelle angeführt, und so heißt es weiter, dass „diesem eifrigen Heinrich die glorwürdigste Muttergottes in Gestalt eines kleinen Bildleins erschien und ihm gebot, sich nach Köln zu begeben, um ein ähnliches Bildlein für dreißig Silberlinge zu kaufen.“ Damit sei der Anfang für den Wallfahrtsort gemacht worden. Klausner Heinrich habe bei Graf Gerhard von der Mark, dem damaligen Landesherrn, Unterstützung gefunden, so dass sich sowohl Martin V. als auch der Predigerorden interessierten. So sei „in der Einöde“ die erste kleine Kirche und später ein Stück entfernt das Dominikaner-Kloster entstanden.

Die Gemeinde geriet am 27. Februar 1998 in die Schlagzeilen, als zwei Lehrerinnen der Gesamtschule mit einer selbst gebastelten Sprengladung ermordet wurden und noch im selben Jahr der ehemalige Gatte eines der Opfer zu lebenslanger Freiheitsstrafe verurteilt wurde.

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die Bodengutachter für
Baugrund und Umwelt

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